Dienstag, 22. April 2008

Ende, Das


Dieser Blog wird künftig aus Zeitgründen nicht mehr aktualisiert.

Es ist trotzdem eine Fundsache wert: Der Verfasser (ich) hat nach 5(!) Jahren und 657 Bewerbungen endlich wieder einen Vollzeitjob bekommen.

Wen's interessiert, hier meine anderen Blogs.

Allen Bloggern und Lesern auch weiterhin alles Gute!
ld

Sonntag, 20. April 2008

Suche!!!

Ich such nach dem Komponisten
und dem Titel des M-Spots mit Tiefkühlprodukten.

Video siehe hier

Hier noch alles M-Spots in Videos

Mail an luigi@delfini.ch

Vielen Dank!

Nachtrag:

Sonata Nr. 4 In B Flat Major Allegretto
Komponist: Gioachino Rossini
Verlag: Chappell Classical Series

Danke an die Migros!

Samstag, 15. März 2008

Der Irak-Krieg und seine Kosten




Insgesamt drei Billionen US-Dollar
oder in Zahlen $3'000'000'000'000

Eine schlichte Frage: Was hätte man mit drei Billionen US-Dollar eigentlich machen können? Die Schätzungen eines Nobelpreisträgers und anderer Experten:
• 25'000'000 Lehrer ein Jahr lang bezahlen
• 219'000 Grundschulen bauen
• das Studium von 129'000'000 Studenten finanzieren

Andere Zahlen, die der Toten: 3.974 US-Soldaten sind im Irak bisher getötet worden. Schätzungsweise 151.000 Iraker starben gewaltsam an den Folgen von Krieg und Gewalt, 650.000 Iraker.

Quelle: Monitor (ARD-Stream)

Mittwoch, 5. März 2008

Aus der Unterschicht




Man beachte: 42%!

Quelle: www.superfunpage.ch

Dienstag, 4. März 2008

Immer die Raucher


Wenn ein Raucher über die Gefahren des Rauchens liest,
hört er in den meisten Fällen auf – zu lesen.

Quelle: Internet

Montag, 3. März 2008

Bilanz


Ich wollte nie viel vom Leben;
und Gott weiss, ich habs gekriegt!
- Al Bundy

Quelle: Glotze

Sonntag, 2. März 2008

Rätsel


Gott fürchtet es und die Reichen
wollen es von den Armen.

Zum Auflösen:
Text zwischen den Sternen markieren

***Nichts***


Quelle: Internet

Samstag, 1. März 2008

Sexy Style




Ohne Worte!


Quelle: www.lustich.de

Freitag, 29. Februar 2008

Unglaubliche Computer-Probleme


Sie denken, Sie haben Probleme mit Computern? Es gibt Menschen, die sind noch bedeutend schlimmer dran, wenn man folgenden, dem Internet entnommenen Beispielen Glauben schenken darf:

** Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch " press return Key" weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.

** Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.

** Ein anderer AST-Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.

** Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.

** Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.

** Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fusspedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fusspedal" die Maus war.


Quelle: www.witze-welt.de/

Donnerstag, 28. Februar 2008

Sloganizer




Namen oder Begriff eingeben und der
Sloganizer macht die Werbung.

Beispiel bitte:


Quelle: www.sloganizer.net/

Mittwoch, 27. Februar 2008

Putzen bei Microsoft


Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: "Du bist angestellt, gib mir deine eMail und ich werde dir ein Formular zum Ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst.". Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso keine Email besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein Email habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme. Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was er machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach Hause. So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen. Nach wenigen Jahre ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der Email-Adresse, um dem Mann den Antrag zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein eMail besitze. "Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein eMail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein eMail besitzen würden!!" Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft!!"

Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht!

Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir eMail an.

Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein eMail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.

Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per eMail erhalten hast, bist Du näher daran, Putzmann zu werden als Millionär...


Quelle: www.witze-welt.de/

Dienstag, 26. Februar 2008

Peinliche Pannen und Missgeschicke




Der 54jährige Konzeptkünstler Karl-Friedrich Lentze wünscht sich nach seinem Ableben zwar nur eine ganz normale Erdbestattung, nur möchte er, wenn es soweit ist, nicht alleine im Sarg liegen. Deshalb bat er Anfang 2002 in einem Schreiben an das Friedhofsamt seiner Heimatstadt Schwerin um Erlaubnis, zusammen mit einer Gummipuppe bestattet zu werden. Das Friedhofsamt bewilligte den Antrag, verfügte aber, dass die Puppe aus Umweltschutzgründen vollständig aus Latex gefertigt sein müsse. 'Latex stinkt zwar fürchterlich', so Lentze, 'aber glücklicherweise werde ich nicht mehr in der Lage sein, den Gestank wahrzunehmen.'

In Grossbritannien erfüllten Freunde und Verwandte einem verstorbenen ehemaligen Soldaten seinen letzten Wunsch und trugen ihn in seinem Sarg ein letztes Mal in seine Stammkneipe, dem Bugle Inn in Titchfield, Hants. Dort stellten sie den Sarg an der Bar auf und tranken eine Runde auf den Verstorbenen. Der 93jährige hatte, abgesehen vom Zweiten Weltkrieg, während der letzten 77 Jahre jeden Tag diese Kneipe aufgesucht, um dort sein Bier zu trinken.

Einige Menschen sind so vom Recyclinggedanken eingenommen, dass sie sogar auf die klassische Erd- o. Feuerbestattung verzichten würden, wenn nur ihre sterblichen Überreste postmortal sinnvoll weiterverwendet werden könnten. Ein niederländischer Biologe und passionierter Schneckenzüchter, der lieber unbekannt bleiben möchte, hat für sich eine solche Weiterverwertungsmöglichkeit gefunden und bat daher die Behörden in Eemsmond um Erlaubnis, seinen Garten in einen privaten Friedhof umzuwandeln, um so nach seinem Tod auf eigenem Grund und Boden seinen geliebten Schnecken als Futter zu dienen. Den zukünftigen Besitzern seines Gartens soll zur Auflage gemacht werden, das Grundstück sich selbst zu überlassen, damit die Schnecken ungestört gedeihen können. Nach Angaben der Zeitung 'Nieuwsblad van het Noorden, fand die Stadtverwaltung keinen Grund, das Gesuch abzulehnen.

Postmortal verfüttert werden möchte auch Vermögensberater Robert B. aus Grossbritannien. Der Brite, der noch nie in Südafrika war und auch noch nie einen lebenden Hai gesehen hat, bat südafrikanische Behörden um Erlaubnis, nach seinem Tod in die Gans Bay vor Kapstadt ins Wasser geworfen und an die dort lebenden Haie verfüttert zu werden. Auf die Idee kam er angeblich, als er sich im Fernsehen eine Dokumentation über Haie in der Gans Bay vom Regisseur des Films 'Der weisse Hai' ansah. Ein Sprecher der South Africa's Marine and Coastal Management Directorate lehnte die Bitte ab, da staatliche Behörden keine Veranstaltungen und Events mit unbestimmten Datum genehmigen dürfen. Zudem betonte er, dass die Haie in der Gans Bay nur wenig Interesse an menschlichem Blut zeigen. Wahrscheinlich würden seine Überreste verrotten und von den Flusskrebsen gefressen werden.

Zum Glück werden nicht alle letzten Wünsche erfüllt: Der Kindermörder Daniel Lee Z. bat am Tag seiner Hinrichtung darum, dass seine Asche 'als Zeichen der Reue' über die Gräber seiner zwei Opfer (eines davon seine eigene Tochter) verstreut werden soll. Die entsetzte Mutter verhinderte mit richterlicher Hilfe die Erfüllung dieses Wunsches.


Quelle: www.witze-welt.de

Montag, 25. Februar 2008

Alle Oscars seit 1929




Lange gesucht, nichts gefunden
und jetzt selber gemacht!

Siehe: vhs.delfini.ch/oscar/

Sonntag, 24. Februar 2008

Kuriose Geschichten ...



... oder was es nicht alles gibt

Shawn Perkins wurde in einem Vergnügungspark vom Blitz getroffen, jetzt fordert er Schadenersatz vom Parkbetreiber: Jedes Jahr werden mit dem Stella-Award die absurdesten Schadenersatzklagen ausgezeichnet. SPIEGEL ONLINE präsentiert die Gewinner, eine Galerie des Aberwitzigen.

Ridgway/Hamburg - Arme Stella Liebeck: Einen frischen Kaffee hatte sich die damals 79-Jährige beim Fast-Food-Riesen McDonald's gekauft, im Auto - in einem parkenden wohlgemerkt - prompt verschüttet und sich ihre Beine damit verbrüht. Die Leidgeplagte zog vor Gericht und erstritt sich 640.000 Dollar Schadenersatz: eine stolze Summe für das kleine Missgeschick.

Der Fall machte Furore und Frau Liebeck kam zu zweifelhafter Berühmtheit - nicht zuletzt wegen des nach ihr benannten "True Stella Awards". Einmal jährlich zeichnet Journalist Randy Cassingham in Colorado Fälle wie ihren aus und veröffentlicht sie auf seiner Homepage.
Gleich mehrere heisse Favoriten kämpften um den Titel für das Jahr 2003, acht Fälle haben es jetzt zu der zweifelhaften Ehre eines Preisträgers gebracht. Unter ihnen ist zum Beispiel die Klage des 19-jährigen Cole Bartimoro, der das Gehalt eines Profi-Basketballers von seinem College einfordert. Spektakulär auch die Klage des Priesters und verurteilten Sexualstraftäters David Hanser: Er brachte das Opfer seiner Vergewaltigung vor Gericht.

Die Stories um die dreisten Kläger sind inzwischen so beliebt, dass im Internet längst weitere wilde Gerichtsgeschichten kursieren. Per Email verbreiten sich die urbanen Legenden rasend schnell und sind noch spektakulärer als die tatsächlichen Stella-Fälle. Die Geschichte von Jerry Williams zum Beispiel aus dem Bundesstaat Arkansas ist zwar schlicht erlogen, lässt sich aber wunderschön erzählen: Williams bekam angeblich 14.500 Dollar Schmerzensgeld, nachdem ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Der Betrag fiel nur deshalb so gering aus, weil die Jury in Erwägung zog, der Hund könnte sich durch die Schüsse aus Williams' Schrotgewehr provoziert gefühlt haben (siehe Kasten "Internet-Legenden").

Tatsächliche Schadenersatz- oder Schmerzensgeldklagen können Unternehmen jedoch teuer zu stehen kommen. Schliesslich begeistern sich noch andere Amerikaner für Stella Liebecks Weg, Geld zu verdienen. Deshalb findet sich auf Verpackungen und in Gebrauchsanweisungen eine Vielzahl nützlicher Hinweise.
Manchmal jedoch gleiten die Tipps der Hersteller aus lauter Klageangst ins Lächerliche ab. Wäre etwa diese Warnung eines Angelhaken-Herstellers wirklich notwendig gewesen: "Vorsicht! Nicht schlucken!" Einer Erwähnung würdig befand die Organisation Michigan Lawsuit Abuse Watch auch diesen Tipp: "Vor dem Zusammenfalten Kind herausnehmen". Er stammt aus der Feder eines Kinderwagen-Produzenten.

Auch die Leute von Michigan Lawsuit Abuse Watch vergeben - ähnlich wie Cassingham - einmal jährlich einen eher unbeliebten Preis. Die Juristen, Verbraucherschützer und Konsumenten zeichnen die unmöglichsten Warnhinweise aus, die aus Fällen wie die der Stella Awards entstehen. Der Hinweis "Erlauben Sie nicht Ihren Kindern, in dieser Spülmaschine zu spielen" ist bei den Gebrauchsanweisungs-Wächtern besonders beliebt.

Der Gewinner des letzten Abuse-Awards hatte sich jedoch eine ganz besondere Anleitung für sein Produkt erdacht. Er hatte einen Rohrreiniger mit dem Rat "Wenn Sie diese Anweisungen und Warnungen nicht lesen und verstehen können, sollten Sie dieses Produkt nicht verwenden" versehen. Harte Konkurrenz bekommt er nur vom Vorjahressieger, einem Schlafmittelproduzenten. "Achtung", hatte der in die Packungsbeilage geschrieben, "dieses Produkt kann Müdigkeit hervorrufen".

Doch nicht nur in den USA treibt die Klagewut der Bürger seltsame Blüten. Auch deutsche Gerichte beschweren sich über den Missbrauch der Justiz. Der Neubrandenburger Hans-Josef Brinkmann hatte hier zu Lande etwa gegen den Hersteller von Mars geklagt, weil der Schokoriegel - welch Überraschung - Zucker enthält und so zum Auftreten von Diabetes führen kann. Der zuckerkranke Brinkmann, der täglich zwei Mars gegessen und sie mit einem Liter Coca-Cola heruntergespült hatte, fühlte sich vom Konzern Masterfood unzureichend über die Gesundheitsrisiken aufgeklärt.

Brinkmann forderte neben 5620 Euro Schmerzensgeld Kosten für medizinische Behandlung und Zahnersatz und verklagte auch den Coca-Cola-Konzern auf 7159 Euro. Beide Klagen wiesen die Gerichte ab. Was der Kläger isst, so die Richter, kann er immer noch selbst entscheiden.

Der NDR droht dem "Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa mit dem Rauswurf. Der Hintergrund: Riewa hatte am 25. Januar bei einem Bundesliga-Eishockeyspiel zwischen dem ERC Ingolstadt und den Iserlohn Roosters plötzlich das Mikrofon des Stadionsprechers ergriffen und den Schmähgesang "***pfui*** Iserlohn ..." angestimmt. Ordner mussten daraufhin die wutentbrannten Iserlohner Fans bändigen und eine Massenschlägerei unter den rund 4000 Zuschauern verhindern. Zwar entschuldigte sich Riewa drei Tage später, der NDR hat seinem Nachrichtenmoderator aber trotzdem eine "klare gelbe Karte" gezeigt. "Jens Riewa ist deutlich gemacht worden: Wenn er "Tagesschau"-Sprecher bleiben will, dürfen sich solche Entgleisungen nicht wiederholen", so NDR-Fernsehdirektor Jürgen Kellermeier. Im Sommer 2002 war der Moderator vom NDR schon einmal auf Bewährung gesetzt worden: Riewa hatte sich in "Bild" über die Schlagersängerin Michelle ausgelassen und sie als "Granate im Bett" bezeichnet.

Washington (AFP) - Eine US-Bankangestellte will sich ihren Schreck beim Anblick der im Fernsehen enthüllten Brust von Popsängerin Janet Jackson mit mehreren Millionen Dollar vergüten lassen. Die 47-jährige Terri Carlin reichte vor einem Gericht "im Namen aller Amerikaner", die das "empörende Verhalten" von Jackson und Teenie-Liebling Justin Timberlake gesehen hätten, eine Sammelklage auf "maximale" Entschädigung ein.

Timberlake hatte seiner Duett-Partnerin Jackson am Sonntag das rechte Oberteil ihres Lederanzugs weggerissen und so ihre Brust vor einem Fernsehpublikum von annähernd hundert Millionen Menschen zum Vorschein gebracht.

Die Klage der Fernsehzuschauerin aus aus Knoxville im Bundesstaat Tennessee richtet sich gegen die beiden Musiker sowie den Medienkonzern Viacom International, auf dessen Sender CBS die Entblössung live übertragen wurde. Die Klageschrift bemängelt "sexuell explizite Akte, die nur darauf ausgerichtet waren, öffentliches Interesse zu wecken und damit letztlich Profite herauszuschlagen".

Jackson hatte sich für den Vorfall beim "Super Bowl" entschuldigt und betont, es sei nicht ihre Absicht gewesen, "dass es so weit ging wie es ging". Es sollte nur der rote BH freigelegt werden. Timberlake hatte zuvor gesagt, es habe sich um ein "Versagen der Garderobe" gehandelt.

Stockholm (AP) Ein schwedischer Koch und Kantinenpächter ist nach eigenen Angaben wegen seines guten Essens aus seinem Vertrag entlassen worden. Auch die Maschinenbaufirma teilte mit, der Vertrag mit Richard Norberg werde nicht mehr verlängert, weil seine Speisen zu viele Gäste in die Firmenkantine in der nordschwedischen Stadt Örnsködsvik lockten. «Manche meinen, dass die Mitarbeiter zulange anstehen müssten und sich ihren Platz nicht aussuchen könnten», sagte der enttäuschte Norberg.

Die Firma ABE hatte die Cafeteria vor sechs Jahren an Norberg verpachtet. Seitdem hat seine traditionelle schwedische Küche mit Pfannkuchen, Erbsensuppe und Schweinekottelets zu günstigen Preisen die Zahl der Mittagsgäste auf 300 verdreifachen lassen. Personalchef Curt Lundqvist machte denn auch geltend: «Wir haben einfach nicht genug Platz.» Norberg hielt dagegen, das hätte man doch irgendwie lösen können. Lundqvist blieb hart: «Wir produzieren Rohreinbau-Teile. Wir machen keine Geschäfte wie dieses.»

Mit Verdacht auf Haschisch-Vergiftung wurden zehn Lehrer am Mittwoch ins Lüneburger Klinikum eingeliefert. Sie hatten einen Schokokuchen verzehrt, den Unbekannte vor das Lehrerzimmer des Gymnasiums gestellt hatten. Auch zwei weitere Fälle beweisen die geheimnisvolle Verbindung zwischen Haschisch, Schokolade und Schulen.

"Haste Haschisch in der Tasche, haste immer was zu nasche", lautet ein alter Kifferspruch. Zehn Lehrer des Herder-Gymnasiums in Lüneburg werden darüber kaum lachen können. Sie assen am Mittwochmorgen einen Schokoladenkuchen, der vor dem Lehrerzimmer stand - und offenbar Haschisch enthielt. Anschliessend litten die Lehrer unter Zittern, Unwohlsein und Wahrnehmungsstörungen und wurden ins städtische Klinikum gebracht.
Die Schulleitung informierte daraufhin alle 65 Lehrer und schaltete die Polizei ein. Im Klinikum seien typische Spaltprodukte aus Cannabis gefunden worden, so ein Chefarzt des Krankenhauses. Lebensgefahr bestehe nicht. Zwei der Lehrer hatten das Klinikum am Abend bereits wieder verlassen, die anderen acht blieben noch zur Beobachtung dort. Die Polizei lässt jetzt die Reste des Kuchens im Labor untersuchen. Auch das Gesundheitsamt wurde eingeschaltet.

Ein Sprecher der Stadt hat eine einfache Erklärung dafür, warum die Lehrer den Kuchen arglos futterten: An der Schule sei es üblich, dass Lehrer den Schülern Kuchen abkauften und den Erlös einem Tschernobyl-Projekt stifteten. Daher habe niemand Verdacht geschöpft.

Einen ganz anderen Fall von "dumm gelaufen" in Verbindung mit Haschisch und Schokolade hatte Ende Januar eine Schule in Lothringen gemeldet: Dort liessen sich zwei Gymnasiasten ein halbes Kilo Schokolade statt des bestellten Haschisch andrehen. Weil sie die falsche Lieferung immerhin 900 Euro kostete, beschwerten sich die Schüler. Und zeigten ausgerechnet beim Schulleiter den Diebstahl ihres Geldes an, als wollten sie beweisen, das Kiffen das Hirn weich macht.



Quelle: www.witze-welt.de/i

Samstag, 23. Februar 2008

Jetzt wissen wir es




Kein Kommentar

Quelle: www.superfunpage.ch

Freitag, 22. Februar 2008

Was man beim Sex nicht hören will...


- Stop mal eben. Ich muss kacken...
- Du bist so gut, du könntest das professionell machen.
- Auch wenn du hässlich bist - du faszinierst mich.
- Schon seltsam. So viel Speck und doch so kleine Titten.
- Habe ich eigentlich die Videocamera erwähnt?
- Und schon wieder einer infiziert...
- Ich will ein Kind.
- Schön, einmal eine Frau im Bett zu haben, die man nicht aufblasen muss!
- Hoffentlich siehst du noch genauso gut aus, wenn ich wieder nüchtern bin.
- Akzeptierst du auch VISA?
- Ich besorg's mir jetzt doch besser selbst
- Habe ich dir eigentlich von meiner Geschlechtsumwandlung erzählt?
- Mit ein paar Leuten mehr würde es viel mehr Spass machen
- Es wäre schön, wenn du dir eine Tüte über den Kopf ziehen könntest
- Habe ich eigentlich erwähnt, dass meine Oma in diesem Bett gestorben ist?
- Du erinnerst mich an eine Ische vom Babystrich.
- Sei mal ehrlich - warst du eigentlich schon von Geburt an eine Frau?
- Sag mal, muss ich dich jetzt dafür bezahlen?
- Deine Schwester war besser.
- Jennifer? Gaby? Susi? Mutter? mein favorit
- Sag mal, sehe ich eigentlich schon viel älter als zwölf aus?
- Wer hat hier gefurzt?
- Hmmmm, nach zwei, drei Bier siehst du eigentlich doch ganz passabel aus.
- Habe ich dir schon gesagt, dass mein Ehemann gestern aus der psychiatrischen Klinik ausgebrochen ist?
- Wow, gewonnen! Ich habe mit meinen Freunden gewettet, dass man dich gleich am ersten Tag ins Bett bekommen könnte...
- Erzähl bitte niemanden von unserem Verhältnis. Mein Mann Jack 'the knife' Capone reagiert immer so überempfindlich.
- Hmmm, mein letzter Aids- Test liegt auch schon eine Weile zurück...
- Gut, dass ich den Tripper los bin
- Ruckel nicht so heftig, ich verschütte ja noch mein Bier.
- OK, sie haben den Job.
- Und schon wieder einer infiziert...
- Die Jungs aus der Fussballmanschaft haben da echt übertrieben. So gut bist du auch wieder nicht...
- Fertig! Die Nächste bitte...
- Es war schön. Aber wer zum Teufel bist du?
- Oh, du bist eine Granate! Und ich dachte, deine Mutter wäre schon nicht zu überbieten...
- Ist dir jetzt auch so übel?
- Ich glaube, ich kann verstehen, warum manche Männer schwul werden...
- Weisst du, die Schönheitschirurgie kann heute wahre Wunder vollbringen und ist garnichtmal so teuer...
- Darf ich auch einmal deinen Hüfthalter tragen?

Quelle: www.witze-welt.de

Donnerstag, 21. Februar 2008

Sport ist ...




No comment!


Quelle: www.superfunpage.ch

Mittwoch, 20. Februar 2008

Leistungsprinzip, Das


Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel, und wenn die Herde gejagt wird, sind es die schwächsten und langsamsten ganz hinten, die zuerst getötet werden. Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes, da sich ihre allgemeine Geschwindigkeit und die Gesundheit durch regelmässige Auslese verbessern.
Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch übermässige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet, aber natürlich sind es die langsamsten und schwächsten, die es zuerst erwischt.
FAZIT:
Regelmässige Einnahme von Bier befreit das Gehirn von schwachen und langsamen Gehirnzellen und macht es so zu einer schnellen und effizienten Maschine.
Das ist auch der Grund, warum man sich nach ein paar Bier immer für wesentlich schlauer hält.

Quelle: www.witze-welt.de

Dienstag, 19. Februar 2008

Rentner im 2008




Ohne Worte!


Quelle: www.lustich.de

Montag, 18. Februar 2008

Die Psychiater-Hotline


Neulich bei der Psychiater-Hotline:

Ring-Ring-Ring... Klick!

Hallo bei der Psychiatrie-Hotline.

Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell!

Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken!

Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6!

Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben!

Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen!

Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu...


Quelle: www.witze-welt.de/i

Sonntag, 17. Februar 2008

Flugticket-Generator




Ausprobieren!

Quelle: omatic.musicairport.com/

Samstag, 16. Februar 2008

Was Promis so von sich geben


"Ich fliege irgendwo in den Süden,
vielleicht nach Kanada oder so."
- Mehmet Scholl

"Meine Tochter ist jetzt drei
Monate und vier Wochel alt."
- Nadja Auermann

"Ich weiss, dass ich 1945 fünfzehn
war und im Jahre 1953 achtzehn."
- Helmut Kohl

"Mein Ring ist ein Unikat - meine
Frau hat den gleichen."
- Oliver Geissen

"In Relation zur Kurve ist
die Gerade länger."
- Heinz-Harald Frenzen

"Das trenne ich konsequent:
Beruf und Job."
- Frauke Ludowig

"Sie sagten, der Schlangenbiss ist
tödlich - wie tödlich?"
- Jürgen Fliege

"Ich suche noch einen Partner
für meine Solokarriere."
- Anke Engelke

"Wenn ich nicht verliere,
kann der andere nicht gewinnen."
- Boris Becker

"Ich esse am liebsten Geflügel,
wie Hühnchen oder Kaninchen."
- Alfred Biolek

"Leichte Bälle zu halten ist einfach.
Schwierige Bälle zu halten ist immer
schwierig."
- Otto Rehagel

"Und was ist, wenn du einen Unfall
baust und dadurch einen vierköpfigen
Familienvater umbringst?"
- Arabella Kiesbauer

"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand
in den Kopf stecken!"
- Lothar Matthäus

"Wir müssen gewinnen.
Alles andere ist primär."
- Hans Krankl

"Der Rizzitelli" und ich sind schon
ein tolles Trio... eh Quartett."
- Jürgen Klinsmann

"Ich bin körperlich
und physisch topfit!"
- Thomas Hässler

"Ich mache nie Voraussagen und
werde das auch nie tun!"
- Paul Gascoigne

"Kompliment an meine Mannschaft
und Dank an die Mediziner.
Sie haben unmenschliches geleistet."
- Berti Vogts

"Ich habe einen Film über China gesehen -
vielleicht eine viertel Stunde lang.
Da kriegst du eigentlich alles mit,
was so ein Land zu bieten hat."
- Michael Schumacher


Quelle: Internet

Freitag, 15. Februar 2008

Jury

"Wenn wir keine Rechtsanwälte
hätten, bräuchten wir keine
Rechtsanwälte!"

- aus „Die Jury“

Donnerstag, 14. Februar 2008

Ohne Worte




Ohne Worte!

Quelle: www.funvista.de

Mittwoch, 13. Februar 2008

Warum sind Männer ...

Warum sind Männer meist glücklicher als Frauen?

Sein Nachname ändert sich nie

Die Garage gehört ihm allein

Hochzeitsvorbereitungen regeln sich von selbst

Schokolade ist nur Naschzeug

Er wird nie schwanger

Er kann im weissen T-Shirt ins Kurheim gehen

Er kann ohne T-Shirt herumlaufen

Automechaniker sagen ihm die Wahrheit

Er muss nie eine andere Raststelle anfahren, weil die Toiletten einfach zu ekelig sind

Falten steigern seine Persönlichkeit

Hochzeitskleider kosten € 5000, ein Leihfrack nur € 500

Die Leute starren ihm im Gespräch nie auf die Brust

Ein gelegentlicher tiefer Rülpser wird nahezu erwartet

Neue Schuhe drücken nicht, verursachen keine Blasen oder verkrüppeln seine Füsse

Telefonate sind in 30 Sek. abgeschlossen

Er weiss jede Menge über Panzer

Für 1 Woche Urlaub braucht er nur 1 Koffer

Er kann alle Dosen, Flaschen und Gläser öffnen

Die kleinste Aufmerksamkeit wird lobend zur Kenntnis genommen

Falls er jemanden vergessen hat einzuladen, ist und bleibt er/sie immer noch sein/e Freund/in

Seine Unterwäsche kostet € 15 im 3er-Pack

3 Paar Schuhe sind mehr als ausreichend

Er hat in der Öffentlichkeit kaum Probleme mit Strapsen

Er kann auf seiner Kleidung einfach keine Falten erkennen

Alles in seinem Gesicht ist naturfarben

Er trägt über Jahre dieselbe Frisur, oft Jahrzehnte

Er muss sich nur das Gesicht und den Nacken rasieren

Er darf das ganze Leben lang Spielzeug verwenden

Normalerweise verbirgt sein Bauch die breiten Hüften

Eine Brieftasche und ein Paar Schuhe in derselben Farbe sind pro Jahreszeit völlig ausreichend

Er kann, ohne sich um das Aussehen der Beine zu kümmern, Shorts tragen

Er kann das Taschenmesser für die Nagelpflege "benutzen"

Es steht ihm frei, einen Bart wachsen zu lassen

Er ist in der Lage, die Weihnachtseinkäufe für 25 Familienmitglieder am 24. Dezember, in 25 Minuten zu erledigen

Wen wundert es jetzt noch, dass Männer glücklicher sind?


Quelle: http://www.fun-and-more.ch

Dienstag, 12. Februar 2008

Tischgebet


"Lieber Gott, wir danken dir
für die Gaben auf unserem Tisch,
den Atomstrom und die chemischen
Zusätze in unseren Lebensmitteln!"

- Homer Simpson

Montag, 11. Februar 2008

Ja, wann denn jetzt?




Kein Kommentar


Quelle: www.funvista.de

Sonntag, 10. Februar 2008

Frauen- und Männertypen


Frauentypen
Feministin
Eine Feministin, oftmals Lesbe ( aber nicht alle Lesben sind Feministinnen, und im übrigen jeder nach seinem Pläsir) ist eine Frau, die den Mann abschaffen will und zum Feind erklärt hat. Artificial Insamination, Selbstverteidigung mit Tötungsmöglichkeit. Mann ist einfach lästig wie ein Mosquito und gehört weggesprayed, unnütz wie ein Kropf. Geschlechtsmerkmal (oft): Sieht wie ein kopierter Mann aus.
Argumentationsprinzip: Genereller Hass auf alles, was zwischen den Beinen was hat, was sie nicht haben.

Feminazi
Ist eher eine Stufe drunter, also nach dem Bienen-Königinnen Prinzip: Frau regiert, Mann arbeitet. Also absichtliche Umkehrung der Rollen, Matriarchat einfach.
Argumentationshilfe bei intellektuellen Damen: Männer verursachen Krieg, etc., Bei weniger Belichteten wird oftmals die Jugend in die Waagschaale geworfen. Junge Frau heiratet älteren Mann und gängelt ihn. Mit dem Argument: Selbst dran schuld! In diese Gruppe diffundieren oftmals Emanzen und Semi-Emanzen, weil es ja auch noch vom Staat, Freundinnen, Anwälten und Cosmopolitan oder Brigitte gefördert wird.

Emanze
Ist eine weitere Stufe darunter, eine die politisch und gesellschaftlich aktiv ist, um die Gleichberechtigung zu schaffen. Sie will es zwangshaft erreichen, ist durchwegs uncool und redet laufend von Quoten.
Argumentationshilfe: Totale Gerechtigkeit, wenn das nicht zieht, wird das Argument Klitorisbeschneidung in Afrika in die Diskussion geschmissen.

Semi-Emanze
Ist wieder etwas weniger militant, sie will eigentlich nur "irgendwie" gleichere Chancen, bekommt sie sehr oft auch durch den Partner, wird aber durch Verlockungen, dass es Möglichkeiten gibt in die oberen Klassen aufzusteigen, korrumpiert. Aus einer Frau, die eigentlich eine emanzipierte Frau hätte werden können, wird ein Hai.
Argumentationshilfe: Wenn er nachgibt, selbst Schuld und immer mehr versuchen aus ihm rauszuholen.

Emanzipierte Frau
Eine sehr rare Pflanze, so rar, dass ich sie noch nicht getroffen habe.
Argumentationshilfe: It is only fair. Die Lebenssituation ist auf beiden Seiten erschwert, aber lebbar. Fair halt. Aber manchmal doppelte Arbeit.

Emanzipiertere Frau
Selbstbewusst, fordert Rechte ein, aber weiss ansonsten was sie hat. Jeder tut in der Gemeinschaft das, was er am Besten kann, nach Absprache. Emanzipation wird nicht institutionalisiert, sie wird gelebt.
Argumentationshilfe: Man lebt nur einmal. Der Idealtyp eigentlich, aber leider bisher nur aus der Entfernung erlebt.

Weib, das Urvieh
Keine Depressionen, ran und durch. Aktiv im klassischen Revier, das sie allerdings verteidigt wie eine Löwin, passiv ausserhalb Ihres Reviers.
Argumentationshilfe: Ich bin Frau und will es sein. Ein Klassiker.

Möchtegern Weib
Jubelt einem sehr schnell Kinder unter, um eine Existenzberechtigung zu haben. Leidet unter diversen Störungen psychologischer Art, oder/und mangelnder Ausbildung. Ziel rettender finanzieller Hafen.
Argumentationshilfe: Ich bin ja Mutter und so hilflos. Ergebnis: lieblose Beziehung ein Leben lang.

Schlampe
Jubelt einem sehr schnell Kinder unter, um eine Existenzberechtigung zu haben. Leidet unter diversen Störungen psychologischer Art, oder/und mangelnder Ausbildung. Ziel rettender finanzieller Hafen.
Argumentationshilfe: Ich bin ja Mutter und so hilflos. Oder ich habe meinen Vater gehasst, deshalb bezahlst Du jetzt dafür. Oftmals schlampig, immer Egoist.

Nymphomanin
Versucht ihr Selbstwertgefühl in der Anzahl der Männer auszudrücken. Wenn aber unerkannt erstmal in eine Ehe geschlüpft, dann wird bei Erkennung Ihres Schadens gerne in Rolle Semi-Emanze geschlüpft ( Ehefrau No. uno.)


Männertypen
Aufreisser
Hat meistens den Autoschlüssel (BMW, Mercedes oder GTI) auf der Theke liegen und fühlt sich wie Gott. Meint, jede kriegen zu können. Oft äusserlich Typ gelackter Italo.

Heiratsfähig
Äusserlich eher unscheinbar, innerlich absolut beziehungsfähig, kann zuhören, hat Humor, mit dem kann man Pferde stehlen, auch im Bett sehr einfühlsam. Hat ziemlich viel Grips im Kopf.

Macho
Indiskutabel. Meint die Krone der Schöpfung zu sein, hat aber leider nur Stroh im Kopf. Im Bett 'ne Niete weil auf dem Egotrip, steht meistens auf One-Night-Stands, obwohl er schon am ersten Abend liebt.

Softie
Die absolute Heulboje. Erzählt schon am ersten Abend, wie ihn die ganze Welt abgezockt hat. Hängt immer noch an Mamis Rockzipfel (Mami ist alles was weiblich ist.) Hängt sich bevorzugt an "starke" Frauen. Absolut lebensunfähig.

Der mit der Arschkarte
Bei Scheidung richtig auf die Schnauze gefallen, aber wenn Frau ihr Helfersyndrom auslebt kommt Typ 2 zum Vorschein. Häufig ist dieser Typ so um die 40.

Ödipussi
Muttersöhnchen, lebt noch mit 55 zu Hause. Schlimmer Typ - am besten zugehörigen Film anschauen und abgewöhnen.

Schleimi
Mindestens 50, ziert sich mit 20jährigen Blondienen. Besonderes Kennzeichen: dicke Goldkette, stinkt nach zuviel Rasierwasser. Kann mit Frauen nichts anfangen weil er zuviele Komplexe hat.


Quelle: www.witze-welt.de

Samstag, 9. Februar 2008

Management-Lektionen


Lektion 1
Eine Krähe sass auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie:
"Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?"
Die Krähe gab zur Antwort: "Sicher, warum denn nicht."
So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und frass ihn.

Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun, musst du sehr, sehr weit oben sitzen!

Lektion 2
Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen.
"Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können", meinte der Truthahn, "aber ich habe die Energie dazu nicht."
Der Bulle gab zur Antwort: "Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin."
Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da, es gab ihm tatsächlich genügend Kraft, um auf den ersten Ast zu fliegen.
Am nächsten Tag, noch mehr Dung gefressen hatte, erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich, nach vier Tagen Dung essen, erreichte er stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoss!

Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen, aber es wird dich nicht für immer dort oben halten!

Lektion 3
Als der Körper erschaffen war, wollten alle Körperteile der Boss sein.
Das Hirn sagte, "ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe."
Die Füsse meinten, "wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen, wo es hinwill."
Die Hände sagten, "wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen."
Und so ging es immer weiter und weiter, mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc.
Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an, sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füsse verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte. Alle anderen verrichteten die Arbeit, während der Boss einfach nur da sass und von Zeit zu Zeit die Scheisse rausliess!

Management Lektion: Du brauchst kein Hirn, um Boss zu sein - jedes Arschloch kann es sein.

Lektion 4
Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt, dass der Vogel einfror und zu Boden fiel. Während er eingefroren auf einem grossen Feld lag, kam eine Kuh und schiss ihren Dung auf den kleinen Vogel. Der Vogel merkte, wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheisse, warm und glücklich und bald begann er zu singen. Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam, um nachzusehen. Dem Gesang folgend fand sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheisse und frass ihn!

Management Lektion:
1. Nicht jeder, der Scheisse auf dich wirft, ist dein Feind!
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheisse holt, ist dein Freund!
3. Und wenn du in der Scheisse steckst, dann halt' den Mund!


Quelle: www.witze-welt.de/i

Freitag, 8. Februar 2008

Endlich ...




... wieder Freitag!

Quelle: www.superfunpage.ch

Donnerstag, 7. Februar 2008

Kontaktanzeige


Alle Italiener sind Machos?

"Nein! Ich, 28/181/82, feinfühliger Typ,
suche eine selbständige Frau, die eine
eigene Meinung hat und stark genug ist,
sie für sich zu behalten. Die nicht nur
im Bikini eine gute Figur macht, sondern
auch am Herd. Melde Dich und ich trage
Dich auf Händen (bis 70kg).
AS 218 Zeitungsgruppe Köln 50590 Köln.
"


Quelle: Internet

Mittwoch, 6. Februar 2008

Lebensmüde, Der




Ohne Worte!

Dienstag, 5. Februar 2008

Zitate berühmter Persönlichkeiten


Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher und die Deutschen, ich sei Jude.
(Albert Einstein)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)

Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
(Sokrates)

Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das denken. Wenn Frauen das gleiche tun, heisst das frisieren.
(Anna Magnani, ital. Schauspielerin)

Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann)

Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
(Mark Twain)


Quelle: www.witze-welt.de

Montag, 4. Februar 2008

Freiheitsstatue ...




... nach dem Irak-Krieg?

Quelle: www.superfunpage.ch

Sonntag, 3. Februar 2008

Gerichtsverhandlung


Richter: Wie heissen Sie?
Angeklagter: Anton Würmer
R: Was sind Sie?
A: Suspensorium
R: Unterlassen Sie solche Witze!
A: Herr Amtsrichter, ich wollte mich nur fein ausdrücken. Ich bin Sackträger bei der Firma Biermann.
R: Was ist Ihr Vater?
A: Alles, was auf den Tisch kommt.
R: Ich meine, was Ihr Vater von Beruf ist?
A: Bundesbahnwagenbüchsenschmierer.
R: Die Lina Neuwert will von Ihnen ein Kind haben?
A: Wird gemacht, wo wohnt das Mädchen?
R: Lassen Sie die Witze. Bekennen Sie sich der Vaterschaft schuldig?
A: Ja.
R: Wie steht es mit der Bezahlung?
A: Dafür nehme ich kein Geld, so was mache ich umsonst.
R: Haben Sie die Lina Neuwert allein gebraucht?
A: Nein, auch ihre Schwester.
R: Sie sind ein Schwein! Zum dritten Mal stehen Sie wegen Alimente vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau!
A: Das habe ich getan, da kam ihr Mann dazu!
R. Vernehmen wir die Zeugin: Lina Neuwert, warum kommen Sie so spät? Wann haben Sie die Ladung erhalten?
Zeugin: In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober.
R: Sie verstehen mich falsch, ich meine die Vorladung.
Z: Vier Wochen früher, bei Müllers auf der Kegelbahn.
R: Sie verstehen mich nicht. Was ist Ihr Beruf?
Z: Dienstmädchen.
R: Ihr Alter?
Z: Mein Alter ist Schneider.
R: Quatsch, ich meine, wie alt sind Sie?
Z: 17 Jahre.
R: Also Fräulein Neuwert, wie hatte die Sache mit dem Angeklagten gelegen?
Z: Wir haben gestanden.
R: Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck...
Z: Nein, von hinten im Stehen...
R: Lassen Sie mich doch aussprechen. Ich meine, machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck, dass er Sie heiraten wollte?
Z: Das weiss ich nicht.
R: Fräulein Neuwert, haben Sie sich gewehrt?
Z: Das konnte ich nicht.
R: Wieso nicht?
Z: Mit der einer Hand musste ich mich am Zaun festhalten und mit der anderen den Rock hochhalten.

Die Verhandlung musste wegen überlautem Gelächter der Zuschauer unterbrochen werden.

Quelle: www.witze-welt.de/i

Samstag, 2. Februar 2008

Früh übt sich




Ohne Worte!


Quelle: www.lustich.de

Freitag, 1. Februar 2008

Auf den Punkt


Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen
die Menschen. Es gibt zu wenig
Menschen, sagen die Flüchtlinge.

Quelle: irgendwo aufgelesen!

Donnerstag, 31. Januar 2008

BigBrother ist ...




BigBrother ist wenn
Langweiler Langweilern
beim Langweilen
gelangweilt zusehen.

Offizielle Website

Quelle: Irgendwo mal aufgeschnappt!

Mittwoch, 30. Januar 2008

Haushaltstipps


Haushaltstipps für Singles

Rhabarberkompott schmeckt noch besser, wenn man statt Rhabarber Erdbeeren nimmt.

Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es in der Gefriertruhe aufbewahrt.

Brot trocknet nicht aus, wenn man es in einem Eimer mit Wasser lagert.

Ausserdem schmeckt Spinat wesentlich besser, wenn man ihn vor dem Kochen durch ein Schnitzel ersetzt und dann brät.

Ein Kühlschrank verbraucht wesentlich weniger Strom wenn man den Stecker rauszieht.

Tonbänder und Kassetten löscht man nur dann mit Wasser, wenn sie brennen.

Rotweinflecken gehen mit Teer raus.

Man giesst nur in fremden Wohnungen Bier ins Klavier

Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Zwiebeln sind billiger und länger haltbar.

Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Stückchen Seife ins Glas tun!

Fettflecken halten länger, wenn man sie ab und zu mit Butter einreibt.

Zucker ist der Stoff, der dem Kaffee den schlechten Geschmack gibt, wenn man vergisst, ihn reinzutun.

Gegen Löcher in der Hose helfen Motten: Motten fressen Löcher...

... und die neue Glühbirne leuchtet wesentlich heller, wenn man sie vor dem Einschrauben aus der Verpackung nimmt.

Genauso verbessert sich der Klang der neuen Lautsprecher ohne Verpackung.

Schweinefleisch kann man jahrelang frisch halten, indem man die Sau am Leben lässt.

Ein Eisbein ist besonders frisch, wenn man es der Sau erst bei Bedarf amputiert.

Hühner sind das ökonomischste Lebensmittel überhaupt, denn man kann sie vor ihrer Geburt und nach ihrem Tod essen.

Wenn Sie eine Made im Apfel finden, seien Sie Tierfreund und setzen Sie sie in den Speck, denn dort fühlt sie sich wohler.

Gefrierbrand vermeiden Sie, wenn Sie zum Abtauen der Truhe nicht die Lötlampe, sondern den Fön benutzen.

Aluminiumfolie reisst nicht so leicht, wenn man sie vor Gebrauch vollflächig auf Rigipsplatten klebt.

Die Wohnung bleibt beim Bohren von Dübellöchern staubfrei, wenn Sie die Wand vorher in den Garten tragen.


Quelle: www.witze-welt.de

Dienstag, 29. Januar 2008

Busfahren ...




... wird immer mehr zur Vertrauenssache!


Quelle: www.superfunpage.ch

Montag, 28. Januar 2008

Geldabheben


Unterschied zwischen Männern und Frauen beim Geldabheben

Männer:
1. Motor abstellen
2. Aussteigen, in die Sparkasse gehen
3. Karte reinstecken
4. Code eingeben
5. Karte und Geld nehmen und gehen...

Frauen:
1. Ankommen
2. Make-Up im Rückspiegel kontrollieren
3. Motor aus
4. Schlüssel in die Handtasche stecken
5. Reingehen
6. Karte in der Handtasche suchen
7. Karte reinstecken
8. In der Handtasche nach der OB-Packung suchen, auf der der Code notiert ist
9. Code eingeben
10. Einige Minuten die Bedienungsanweisung studieren
11. "Abbruch" drücken
12. Code wieder eingeben
13. Kontostand prüfen
14. Briefumschlag in der Handtasche suchen
15. Stift in der Handtasche suchen
16. Kontostand auf dem Briefumschlag notieren
17. Bedienungsanleitung studieren
18. Geld ziehen
19. Ins Auto steigen
20. Make-Up kontrollieren
21. Schlüssel suchen
22. Motor anlassen
23. Make-Up kontollieren
24. Losfahren
25. Anhalten
26. Umkehren
27. Aussteigen
28. Karte aus dem Automat nehmen
29. Einsteigen
30. Karte in die Brieftasche stecken
31. Quittung wegstecken
32. Geldentnahme notieren
33. In der Handtasche Platz für die Brieftasche machen
34. Make-Up kontrollieren
35. Losfahren
36. Fünf Kilometer weit fahren
37. Handbremse lösen


Quelle: www.witze-welt.de/i

Sonntag, 27. Januar 2008

Schon wieder Bush


Vertraue nie einer Pflanze, denn
es könnte ein Bush sein!

Quelle: Internet

Samstag, 26. Januar 2008

Nichtrauchen schadet der AHV




Noch hat kein Nichtraucher überlebt!


Quelle: www.funvista.de

Freitag, 25. Januar 2008

Anzeichen dafür, dass...


... Sie ein Pechvogel sind?
1. Sie schlucken Viagra und bekommen einen steifen Hals!
2. Pamela Anderson verliebt sich in Sie, aber Sie haben eine Silikon- Allergie!
3. Und: Sie wollten noch mal schnell in den Fahrstuhl furzen und dann bleibt er stecken!

... Ihr Reisebüro Sie übers Ohr gehauen hat?
1. Auf der ganzen Insel gibt es nur einen einzigen weiteren Touristen, und der heisst "Freitag".
2. Statt Animatüren werden Sie von brutalen Geiselnehmern erheutert.
3. Rambo holt Sie nach fünf Jahren wieder raus.
4. Das Wasser ist so klar, dass man auf dem Grund die Plutonium-Fässer sehen kann.
5. Und: An der Hotelbar gibt es nur zwei Dinge: Cholera und Choleralight!

... Sie ein schlechter Autofahrer sind?
1. Sie sehen den Airbag öfter als Ihre Frau.
2. Sie wundern sich über die vielen Geisterfahrer.
3. Sie fahren regelmässig nach Flensburg, um Ihren Führerschein zu besuchen.
4. Und: Sie halten den Auspuff für ein Bordell am Stadtrand.

... Sie zu klein sind?
1. Sie werden bei Ikea im Kinderparadies abgegeben.
2. Sie sind Testfahrer bei Carerra.
3. Sie werden nach 22 Uhr mit der Polizei nach Hause gefahren.
4. Bei der Polonaise fassen Sie Gaby von hinten an die Füsse.
5. Und: Beim Tischfussball stehen Sie im Tor!

... Sie zu viel rauchen?
1. Ihre Frau schenkt Ihnen immer Butterblumen, weil Sie so gut zu Ihren Zähnen passen.
2. Wegen Ihrer Lunge verhindert Greenpeace Ihre Seebestattung.
3. Sie haben nach dem Sex einen Glimmstengel.
4. Und: Sie nehmen selbst den Pups Ihrer Frau auf Lunge!

... Ihr Vermieter Sie aus der Wohnung haben will?
1. Die Müllabfuhr nimmt leere Tonnen mit und bringt Ihnen volle.
2. Sie bekommen eine eigene Rubrik in der Obdachlosenzeitung.
3. Ihr Vermieter klebt Ihnen zwei Nullen auf die Haustür.
4. Der Blitzableiter des Hauses führt direkt zu Ihrer Badewanne.
5. Ihre Nachbarn lernen plötzlich alle Trompete.
6. Und: Der Vermieter begründet das Verschwinden Ihrer Ehefrau mit Eigenbedarf.

... Sie zuviel fernsehen?
1. Sie versuchen, Ihre Schwiegermutter wegzuzappen.
2. Sie bestehen darauf, dass der Notarzt Sie mit dem "Herzblatt" - Hubschrauber abholt.
3. Sie kennen nackte Frauen nur aus der Seifenwerbung.
4. Beim Kindergeburtstag spielen Sie Kaspertheater nur mit Werbeunterbrechung.
5. Sie halten Heiner Bremer für das Sandmännchen.
6. Nach "Wetten dass..?" verlangen Sie von Ihrer Frau einen Betteinsatz.
7. Und: Sie glauben, Amerika wurde von Columbo entdeckt!

... ein Grillfest misslungen ist?
1. Sie haben Ihr Würstchen verbrennen lassen und müssen jetzt zum Urologen.
2. Ihr Kind fängt erst Schmetterlinge, dann Feuer.
3. Sie bestreichen den Rost mit Rostschutzmittel.
4. Und: Sie loben die Gastgeberin für ihr hervorragendes Bauchfleisch!

... Sie am Arbeitsplatz unbeliebt sind:
1. Das Firmentoilettenpapier ist mit Ihrem Foto bedruckt.
2. Sie werden spasseshalber nicht mit Papierkugeln, sondern mit Steinen beworfen.
3. Statt eines Computers gibt man Ihnen eine Steintafel und einen Meissel.
4. Ihre Praktikantin bläst Ihnen höchstens den Marsch.
5. Man zahlt Ihnen Ihr Gehalt ab sofort in Rubel aus.
6. Ihre Kollegen schenken Ihnen ein T-Shirt mit einer Zielscheibe.
7. An Ihrer Bürotür sind zwei Nullen angebracht.
8. Ihre Kündigung haben alle Kollegen unterschrieben.
9. Das Bild Ihrer Frau steht noch auf 12 anderen Schreibtischen.
10. Sie sind der Chef!.

... Sie hässlich sind:
1. Wegen Ihrer unreinen Haut nennt man Sie Pizzamann.
2. Ihr Spiegelbild übergibt sich.
3. Die Bundeswehr wird aufgelöst, weil Sie als Abschreckung ausreichen.
4. Um besser auszusehen, schminken Sie sich mit Säure.
5. Ihre Frau nimmt keinen Scheidungsanwalt, sondern einen Kammerjäger.
6. Bei Ihrer Geburt ist die Hebamme in Ohnmacht gefallen.
7. Sie müssen Ihre Pickel nicht ausdrücken, weil sie freiwillig herauskommen.
8. Sie tragen Ihren Pony bis zum Kinn.
9. Um Sie zu verschönern, schlägt Ihr Chirurg eine Enthauptung vor.
10. Der Passbildautomat explodiert.

... Sie vom Kochen keine Ahnung haben?
1. Ihre Ochsenschwanzsuppe wedelt.
2. Das junge Gemüse liegt bei Ihnen im Bett.
3. Sie wollen ein Gyros-Konto eröffnen.
4. Und: Sie nehmen ein Sitzbad in Wodka, um russische Eier zu machen!

... man Sie beim Gebrauchtwagenkauf übers Ohr gehauen hat
1. Im Wagen befinden sich noch zwei Kindersitze - mit Inhalt!.
2. Sie stellen bei den ersten Sonnenstrahlen fest, dass das Schiebedach nur aufgemalt ist.
3. Bei Ihrer ersten Urlaubsfahrt wird ihnen nicht der Wagen geklaut, sondern die Wegfahrsperre.
4. Die Ledersitze leben noch.
5. Sie müssen Ihren neuen Ferrari vorglühen.
6. Beim ersten Starten hören Sie schallendes Gelächter aus dem Motorraum.
7. Sie wollen mit dem neuen Diesel Ihre erste Spritztour unternehmen und sofort ketten sich mehrere Greenpeace-Aktivisten an Ihr Auto.
8. Sie fahren mit Ihrem Neuen nach Polen.. und er wird nicht geklaut.
9. Ihr neuer Wagen hat keine von innen verstellbare Vorderräder.
10. Aus Ihrem Kofferraum tropft Blut.



Quelle: www.witze-welt.de/i

Donnerstag, 24. Januar 2008

Neue Funktionen ...




... bei map.search.ch

Es gibt jetzt eine "Zeichnen"-Funktion und
mit "Karte einbinden" wird ein HTML-Code
erzeugt, den man in Websites einbinden kann.

Wirklich mal eine gute Idee! Chapeau!

Quelle: map.search.ch/

Mittwoch, 23. Januar 2008

Peinliche Pannen und Missgeschicke


Dumm gelaufen - Private Sex-E-Mail verbreitet sich millionenfach
Jede Menge Peinlichkeiten hätte sich Bradley C. ersparen können, wenn er bei seinen Freunden nicht so angegeben hätte. Als er von seiner Freundin eine E-Mail bekam, in der sie detailliert die Freuden beim Oralsex mit ihm beschrieb, schickte er die E-Mail an sechs Freunde weiter und fügte den Kommentar hinzu, das sei doch ein schönes Kompliment. Doch mindestens einer der Empfänger schickte die Mail weiter, und binnen weniger Tage war sie auf schätzungsweise zehn Millionen Bildschirmen zu lesen. Mitversand wurde allerdings auch der Name von Bradley C.'s Arbeitgeber, der Londoner Anwaltskanzlei Norton Rose. Die Kanzlei begann mit disziplinarischen Ermittlungen, verwarnte den Sexprotz, entliess ihn aber nicht. Der 26jährigen Autorin der Mail wurden Medienberichten zufolge die Moderation einer Porno-Sendung auf Playboy-TV angeboten.

Dumm gelaufen - Kurzsichtige Frau schläft mit dem falschen Mann
Für eine Britin hatte ihre Kurzsichtigkeit fatale Folgen: Sie war mit dem falschen Mann im Bett. Nach einer Feier zusammen mit ihrem Freund und dessen Zimmernachbarn schlief sie ein. Als ihr Freund die Wohnung verliess, legte sich der Mitbewohner zu ihr. Da die 26jährige ihre Brille nicht auf hatte, realisierte sie nicht, wer sich über sie hermachte. Erst der ungewohnte Rettungsring um die Hüften machte die Frau stutzig. Der Nachbar: Es war ein Scherz.

Dumm gelaufen - Israelische Single-Frauen entkleiden Polizisten
Dumm gelaufen ist es auch für eine Gruppe israelischer Frauen, die einem Polizisten Teile der Uniform vom Leibe rissen, weil sie ihn für den Stripper hielten, den sie sich für ihren Frauenabend geordert hatten. Der so plötzlich Entkleidete war jedoch ein echter Polizist, der lediglich für Ruhe sorgen wollte, weil Nachbarn sich über den Partylärm beschwert hatten. Als er die Tür öffnete, sprangen etwa 30 teilweise leicht bekleidete Frauen auf ihn zu und begannen kreischend, ihn auszuziehen.

Dumm gelaufen - Feuerwehrwache erfüllt nicht Brandschutzbestimmungen
In Charleston, West Virginia musste einst eine neu errichtete, eine Million Dollar teure Feuerwehrwache kurz nach der Einweihung schon wieder die Pforten schliessen, weil beim Bau des Gebäudes die gesetzlich vorgeschrieben Brandschutzbestimmungen nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aus demselben Grund musste wenige Monate später auch das Hauptquartier der Bostoner Feuerwehr geschlossen werden.

Dumm gelaufen - Hauptbelastungszeuge mit Angeklagten in einer Zelle eingesperrt
Im April 1996 unterlief den Wärtern des Gefängnisses in Brownsville, Texas ein fataler Fehler - sie sperrten einen Kronzeugen, der zu einem Doppelmord aussagen sollte, versehentlich in eine Zelle mit Jesus Ledesma Aguilar, dem des Verbrechens Angeklagten. Aufmerksam wurden sie auf ihren Irrtum erst, als laute Schreie aus der Zelle ertönten. Nur durch schnelles Eingreifen konnten sie noch verhindern, das Aguilar und sein Zellengenosse den unliebsamen Zeugen umbrachten...

Dumm gelaufen - Vater mit Mörder des Sohnes eingesperrt
Ein beinahe tödlicher Fehler unterlief auch den Angestellten der Haftanstalt in Lubbock, Texas. Diese sperrten zwei wegen unterschiedlicher Vergehen festgenommene Männer in derselben Zelle ein. Die erste Nacht verbrachten die beiden Zellengenossen noch friedlich miteinander. Doch als sie sich aber am nächsten Tag beim Frühstück über ihre Verbrechen unterhielten, musste der 39jährige Jesus Garcia erfahren, dass sein 17jähriger Zellengenosse wegen Mordes an seinem Sohn einsass. Das Anstaltspersonal konnte erst eingreifen, nachdem Garcia den Mörder seines Sohnes bewusstlos geprügelt hatte.

Dumm gelaufen - Transvestit übersteht Leibesvisitation
Nicht unbedingt ein lebensgefährlicher, aber ein zumindest sehr peinlicher Fehler unterlief 1996 den Vollzugsbeamten eines Frauengefängnisses in Norwegen, die an einer am Sola Airport verhafteten Person eine Leibesvisitation vornahmen und anschliessend in Verwahrsam nahmen. Erst zwei Wochen später stellte sich heraus, dass es sich bei der Festgenommenen um einen Transvestiten handelte. Dieser hatte zwar hormonell behandelte Brüste, war aber an anderen Stellen durchaus männlich.

Dumm gelaufen - Luxusbike am falschen Ort geparkt
Dumm lief es auch für Bryan Cote aus Concord in New Hamshire, der beim Einkaufsbummel sein 3.500 DM teures Fahrrad vor dem Ladenlokal der Heilsarmee abstellte. Ein Angestellter des Ladens verkaufte es für 30 DM.

Dumm gelaufen - Bargeld vom Winde verweht
Gleich doppelt Pech hatte 1997 ein japanischer Geschäftsmann, der eine grössere Bargeldsumme aus Angst vor Einbrechern in seiner Schmutzwäsche versteckte. Die 110.000 DM wurden zuerst von der Ehefrau gewaschen und dann beim Trocknen auch noch vom Balkon geweht.

Dumm gelaufen - Kinderarzt mit Kinderschänder verwechselt
Wirklich dumm gelaufen ist es für einen Kinderarzt aus Wales, dessen Haus von Anti-Kindesmissbrauch-Aktivisten verwüstet wurde. Diese hatten offenbar seinen Beruf 'Kinderarzt' (=pediatician) mit dem Wort 'pädophil' (=pedophile) verwechselt...

Dumm gelaufen - Unfreiwillige Peep-Show im Internet
Weil er vergass, seine neue Webcam auszuschalten, heimste ein Niederländer innerhalb von nur zwölf Stunden weltweiten Ruhm ein. Der junge Mann hatte seine neue Webcam ausprobiert indem er die in seinem Zimmer aufgenommenen Bilder auf seine Homepage replizierte. Doch leider vergass er, die Cam auszuschalten, als seine Freundin zu Besuch kam. Was dann geschah, wurde brav ins Netz übertragen, wo es von einigen Surfern abgespeichert und weiterverbreitet wurde.

Dumm gelaufen - Peinliche Pannen und Missgeschicke
In einer Bonner Tempo-30-Zone wurde eine 35jährige Anwohnerin mit 57 km/h geblitzt. Das kuriose daran: Die junge Frau hatte sich jahrelang dafür eingesetzt, dass an dieser Stelle nur noch 30 km/h erlaubt sind. Nun warten auf die flotte Tempo-30-Aktivistin eine saftige Geldbusse und drei Punkte in Flensburg.



Quelle: www.witze-welt.de

Dienstag, 22. Januar 2008

Umweltverschmutzung




Erst wenn der letzte Baum gefällt,
der letzte Fluss vergiftet
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

- Indianisches Sprichwort

Quelle: Internet und das Leben

Montag, 21. Januar 2008

Jobangebote!


Wahre Jobangebote, die kaum zu glauben sind!

Aus der Fundgrube:
Anzeige:
Suchen seriöse Verkäufer in freier Arbeit mit PKW. Mindestalter 19 Jahre
Was es wirklich war:
Verkauf von Sexspielzeugen mit vorherigem Selbsttest der Geräte für überzeugenden Verkauf!

Aus einer Tageszeitung:
Anzeige:
Suchen selbständige und selbstbewusste Personen, die gerne was nebenbei verdienen möchten. Einzige Voraussetzung ist eigenes Mobiltelefon mit Fixtarif!
Was es wirklich war:
Handykunden anwerben vom eigenen Handy aus und die daraus entstandenen Telefonkosten selbst bezahlen. Verdienst pro geworbenem Kunden: Franken 1.-!

Aus der Fundgrube:
Anzeige:
Freundliche und saubere Familie sucht nette junge Dame als Haushaltshilfe!
Was es wirklich war:
Gruppensex

Aus der Fundgrube:
Anzeige:
Heimarbeit! Sie arbeiten bequem von zu Hause aus. Hohe Verdienstmöglichkeit.
Was es wirklich war:
Kugelschreiberherstellung, verbunden mit dem einmaligen Kauf eines Einsteiger-Paketes von „nur“ Franken 5.000.-

Tja, bei der Jobsuche sollte man Acht geben!!!!


Quelle: www.fun-and-more.ch/

Sonntag, 20. Januar 2008

Blues


"Man spielt den Blues nicht, damit es einem
besser geht. Man spielt ihn, damit es den
anderen schlechter geht."

- Zahnfleischbluter-Murphy aus „The Simpsons“

Samstag, 19. Januar 2008

Die dümmsten Kriminellen der Welt


Vor dem Duisburger Amtsgericht musste sich ein Libanese verantworten, der ein Kaufhaus um 33 Armbanduhren erleichtert hatte. Als der Richter ein Protokoll verlas, in dem der Name eines zweiten Tatbeteiligten genannt wurde, erhob sich plötzlich ein junger Mann im Zuhöhrersaal und winkte höflich: "ja, hier." Eine Minute später sass er zwei Reihen weiter vorn - auf der Anklagebank.

Der Brandenburger erbeutete 5 Tage nach der Währungsunion bei seinem ersten Überfall auf eine kleine Sparkasse in Herzfelde bei Berlin 2 200 Mark - Ost.

Ein 33jähriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte bereits am Kassierer. Er erklärte ihm nämlich eindringlich, er könne "wegen der Automatik leider nur zeitverzögert auszahlen". Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den Mann völlig ignoriert - auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. "Da bin ich eben auch wieder nach Hause", erklärte der traurige Täter vor Gericht.

Louisiana: Ein Mann kam in ein kleines Strassenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse öffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehändigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurückliess. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fünfzehn Dollar. [Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt?]

Seattle : Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstäblich Scheisse spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklärte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklärung, er hätte in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige.

Ann Arbor : Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fünf Uhr morgens eine Filiale von Burger King betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklärte, die Kasse nicht öffnen zu können, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Frühstück nicht erhältlich, woraufhin der Mann frustiert das Lokal verliess.

In Rage geriet Richter Eduard Blaimont während einer Gerichtsverhandlung in Pau, Frankreich, weil ihm zum 17. Mal in seiner siebenjährigen Amtszeit der Einbrecher George Brülle gegenüberstand. Diesmal hatte ein Handlungsreisender, in dessen Wohnung George eingestiegen war, den Halunken schnarchend auf dem Kanapee erwischt. George hatte sich am Cognac des Wohnungsinhabers bedient und war eingeschlafen. Der Kommentar des Richters: "Einen unfähigeren Einbrecher als Sie kann ich mir gar nicht vorstellen. Das nächste Mal weigere ich mich, ein Verfahren gegen sie zu eröffnen. Dann können sie selbst sehen, wer Sie verurteilt, Sie Null!"

Ziemlich dumm stellten sich Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker...

Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild...

In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Daraufhin klemmte der Autodieb einen Zettel hinter den Scheibenwischer: "Scheissauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!"


Quelle: www.witze-welt.de/