Sie denken, Sie haben Probleme mit Computern? Es gibt Menschen, die sind noch bedeutend schlimmer dran, wenn man folgenden, dem Internet entnommenen Beispielen Glauben schenken darf:
** Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch " press return Key" weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.
** Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.
** Ein anderer AST-Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.
** Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.
** Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.
** Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fusspedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fusspedal" die Maus war.
Quelle: www.witze-welt.de/
Freitag, 29. Februar 2008
Unglaubliche Computer-Probleme
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Donnerstag, 28. Februar 2008
Sloganizer
Namen oder Begriff eingeben und der
Sloganizer macht die Werbung.
Beispiel bitte:
Quelle: www.sloganizer.net/
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Mittwoch, 27. Februar 2008
Putzen bei Microsoft
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: "Du bist angestellt, gib mir deine eMail und ich werde dir ein Formular zum Ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst.". Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso keine Email besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein Email habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme. Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was er machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach Hause. So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen. Nach wenigen Jahre ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der Email-Adresse, um dem Mann den Antrag zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein eMail besitze. "Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein eMail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein eMail besitzen würden!!" Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft!!"
Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht!
Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir eMail an.
Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein eMail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.
Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per eMail erhalten hast, bist Du näher daran, Putzmann zu werden als Millionär...
Quelle: www.witze-welt.de/
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Dienstag, 26. Februar 2008
Peinliche Pannen und Missgeschicke
Der 54jährige Konzeptkünstler Karl-Friedrich Lentze wünscht sich nach seinem Ableben zwar nur eine ganz normale Erdbestattung, nur möchte er, wenn es soweit ist, nicht alleine im Sarg liegen. Deshalb bat er Anfang 2002 in einem Schreiben an das Friedhofsamt seiner Heimatstadt Schwerin um Erlaubnis, zusammen mit einer Gummipuppe bestattet zu werden. Das Friedhofsamt bewilligte den Antrag, verfügte aber, dass die Puppe aus Umweltschutzgründen vollständig aus Latex gefertigt sein müsse. 'Latex stinkt zwar fürchterlich', so Lentze, 'aber glücklicherweise werde ich nicht mehr in der Lage sein, den Gestank wahrzunehmen.'
In Grossbritannien erfüllten Freunde und Verwandte einem verstorbenen ehemaligen Soldaten seinen letzten Wunsch und trugen ihn in seinem Sarg ein letztes Mal in seine Stammkneipe, dem Bugle Inn in Titchfield, Hants. Dort stellten sie den Sarg an der Bar auf und tranken eine Runde auf den Verstorbenen. Der 93jährige hatte, abgesehen vom Zweiten Weltkrieg, während der letzten 77 Jahre jeden Tag diese Kneipe aufgesucht, um dort sein Bier zu trinken.
Einige Menschen sind so vom Recyclinggedanken eingenommen, dass sie sogar auf die klassische Erd- o. Feuerbestattung verzichten würden, wenn nur ihre sterblichen Überreste postmortal sinnvoll weiterverwendet werden könnten. Ein niederländischer Biologe und passionierter Schneckenzüchter, der lieber unbekannt bleiben möchte, hat für sich eine solche Weiterverwertungsmöglichkeit gefunden und bat daher die Behörden in Eemsmond um Erlaubnis, seinen Garten in einen privaten Friedhof umzuwandeln, um so nach seinem Tod auf eigenem Grund und Boden seinen geliebten Schnecken als Futter zu dienen. Den zukünftigen Besitzern seines Gartens soll zur Auflage gemacht werden, das Grundstück sich selbst zu überlassen, damit die Schnecken ungestört gedeihen können. Nach Angaben der Zeitung 'Nieuwsblad van het Noorden, fand die Stadtverwaltung keinen Grund, das Gesuch abzulehnen.
Postmortal verfüttert werden möchte auch Vermögensberater Robert B. aus Grossbritannien. Der Brite, der noch nie in Südafrika war und auch noch nie einen lebenden Hai gesehen hat, bat südafrikanische Behörden um Erlaubnis, nach seinem Tod in die Gans Bay vor Kapstadt ins Wasser geworfen und an die dort lebenden Haie verfüttert zu werden. Auf die Idee kam er angeblich, als er sich im Fernsehen eine Dokumentation über Haie in der Gans Bay vom Regisseur des Films 'Der weisse Hai' ansah. Ein Sprecher der South Africa's Marine and Coastal Management Directorate lehnte die Bitte ab, da staatliche Behörden keine Veranstaltungen und Events mit unbestimmten Datum genehmigen dürfen. Zudem betonte er, dass die Haie in der Gans Bay nur wenig Interesse an menschlichem Blut zeigen. Wahrscheinlich würden seine Überreste verrotten und von den Flusskrebsen gefressen werden.
Zum Glück werden nicht alle letzten Wünsche erfüllt: Der Kindermörder Daniel Lee Z. bat am Tag seiner Hinrichtung darum, dass seine Asche 'als Zeichen der Reue' über die Gräber seiner zwei Opfer (eines davon seine eigene Tochter) verstreut werden soll. Die entsetzte Mutter verhinderte mit richterlicher Hilfe die Erfüllung dieses Wunsches.
Quelle: www.witze-welt.de
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Montag, 25. Februar 2008
Alle Oscars seit 1929
Lange gesucht, nichts gefunden
und jetzt selber gemacht!
Siehe: vhs.delfini.ch/oscar/
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Sonntag, 24. Februar 2008
Kuriose Geschichten ...
... oder was es nicht alles gibt
Shawn Perkins wurde in einem Vergnügungspark vom Blitz getroffen, jetzt fordert er Schadenersatz vom Parkbetreiber: Jedes Jahr werden mit dem Stella-Award die absurdesten Schadenersatzklagen ausgezeichnet. SPIEGEL ONLINE präsentiert die Gewinner, eine Galerie des Aberwitzigen.
Ridgway/Hamburg - Arme Stella Liebeck: Einen frischen Kaffee hatte sich die damals 79-Jährige beim Fast-Food-Riesen McDonald's gekauft, im Auto - in einem parkenden wohlgemerkt - prompt verschüttet und sich ihre Beine damit verbrüht. Die Leidgeplagte zog vor Gericht und erstritt sich 640.000 Dollar Schadenersatz: eine stolze Summe für das kleine Missgeschick.
Der Fall machte Furore und Frau Liebeck kam zu zweifelhafter Berühmtheit - nicht zuletzt wegen des nach ihr benannten "True Stella Awards". Einmal jährlich zeichnet Journalist Randy Cassingham in Colorado Fälle wie ihren aus und veröffentlicht sie auf seiner Homepage.
Gleich mehrere heisse Favoriten kämpften um den Titel für das Jahr 2003, acht Fälle haben es jetzt zu der zweifelhaften Ehre eines Preisträgers gebracht. Unter ihnen ist zum Beispiel die Klage des 19-jährigen Cole Bartimoro, der das Gehalt eines Profi-Basketballers von seinem College einfordert. Spektakulär auch die Klage des Priesters und verurteilten Sexualstraftäters David Hanser: Er brachte das Opfer seiner Vergewaltigung vor Gericht.
Die Stories um die dreisten Kläger sind inzwischen so beliebt, dass im Internet längst weitere wilde Gerichtsgeschichten kursieren. Per Email verbreiten sich die urbanen Legenden rasend schnell und sind noch spektakulärer als die tatsächlichen Stella-Fälle. Die Geschichte von Jerry Williams zum Beispiel aus dem Bundesstaat Arkansas ist zwar schlicht erlogen, lässt sich aber wunderschön erzählen: Williams bekam angeblich 14.500 Dollar Schmerzensgeld, nachdem ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Der Betrag fiel nur deshalb so gering aus, weil die Jury in Erwägung zog, der Hund könnte sich durch die Schüsse aus Williams' Schrotgewehr provoziert gefühlt haben (siehe Kasten "Internet-Legenden").
Tatsächliche Schadenersatz- oder Schmerzensgeldklagen können Unternehmen jedoch teuer zu stehen kommen. Schliesslich begeistern sich noch andere Amerikaner für Stella Liebecks Weg, Geld zu verdienen. Deshalb findet sich auf Verpackungen und in Gebrauchsanweisungen eine Vielzahl nützlicher Hinweise.
Manchmal jedoch gleiten die Tipps der Hersteller aus lauter Klageangst ins Lächerliche ab. Wäre etwa diese Warnung eines Angelhaken-Herstellers wirklich notwendig gewesen: "Vorsicht! Nicht schlucken!" Einer Erwähnung würdig befand die Organisation Michigan Lawsuit Abuse Watch auch diesen Tipp: "Vor dem Zusammenfalten Kind herausnehmen". Er stammt aus der Feder eines Kinderwagen-Produzenten.
Auch die Leute von Michigan Lawsuit Abuse Watch vergeben - ähnlich wie Cassingham - einmal jährlich einen eher unbeliebten Preis. Die Juristen, Verbraucherschützer und Konsumenten zeichnen die unmöglichsten Warnhinweise aus, die aus Fällen wie die der Stella Awards entstehen. Der Hinweis "Erlauben Sie nicht Ihren Kindern, in dieser Spülmaschine zu spielen" ist bei den Gebrauchsanweisungs-Wächtern besonders beliebt.
Der Gewinner des letzten Abuse-Awards hatte sich jedoch eine ganz besondere Anleitung für sein Produkt erdacht. Er hatte einen Rohrreiniger mit dem Rat "Wenn Sie diese Anweisungen und Warnungen nicht lesen und verstehen können, sollten Sie dieses Produkt nicht verwenden" versehen. Harte Konkurrenz bekommt er nur vom Vorjahressieger, einem Schlafmittelproduzenten. "Achtung", hatte der in die Packungsbeilage geschrieben, "dieses Produkt kann Müdigkeit hervorrufen".
Doch nicht nur in den USA treibt die Klagewut der Bürger seltsame Blüten. Auch deutsche Gerichte beschweren sich über den Missbrauch der Justiz. Der Neubrandenburger Hans-Josef Brinkmann hatte hier zu Lande etwa gegen den Hersteller von Mars geklagt, weil der Schokoriegel - welch Überraschung - Zucker enthält und so zum Auftreten von Diabetes führen kann. Der zuckerkranke Brinkmann, der täglich zwei Mars gegessen und sie mit einem Liter Coca-Cola heruntergespült hatte, fühlte sich vom Konzern Masterfood unzureichend über die Gesundheitsrisiken aufgeklärt.
Brinkmann forderte neben 5620 Euro Schmerzensgeld Kosten für medizinische Behandlung und Zahnersatz und verklagte auch den Coca-Cola-Konzern auf 7159 Euro. Beide Klagen wiesen die Gerichte ab. Was der Kläger isst, so die Richter, kann er immer noch selbst entscheiden.
Der NDR droht dem "Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa mit dem Rauswurf. Der Hintergrund: Riewa hatte am 25. Januar bei einem Bundesliga-Eishockeyspiel zwischen dem ERC Ingolstadt und den Iserlohn Roosters plötzlich das Mikrofon des Stadionsprechers ergriffen und den Schmähgesang "***pfui*** Iserlohn ..." angestimmt. Ordner mussten daraufhin die wutentbrannten Iserlohner Fans bändigen und eine Massenschlägerei unter den rund 4000 Zuschauern verhindern. Zwar entschuldigte sich Riewa drei Tage später, der NDR hat seinem Nachrichtenmoderator aber trotzdem eine "klare gelbe Karte" gezeigt. "Jens Riewa ist deutlich gemacht worden: Wenn er "Tagesschau"-Sprecher bleiben will, dürfen sich solche Entgleisungen nicht wiederholen", so NDR-Fernsehdirektor Jürgen Kellermeier. Im Sommer 2002 war der Moderator vom NDR schon einmal auf Bewährung gesetzt worden: Riewa hatte sich in "Bild" über die Schlagersängerin Michelle ausgelassen und sie als "Granate im Bett" bezeichnet.
Washington (AFP) - Eine US-Bankangestellte will sich ihren Schreck beim Anblick der im Fernsehen enthüllten Brust von Popsängerin Janet Jackson mit mehreren Millionen Dollar vergüten lassen. Die 47-jährige Terri Carlin reichte vor einem Gericht "im Namen aller Amerikaner", die das "empörende Verhalten" von Jackson und Teenie-Liebling Justin Timberlake gesehen hätten, eine Sammelklage auf "maximale" Entschädigung ein.
Timberlake hatte seiner Duett-Partnerin Jackson am Sonntag das rechte Oberteil ihres Lederanzugs weggerissen und so ihre Brust vor einem Fernsehpublikum von annähernd hundert Millionen Menschen zum Vorschein gebracht.
Die Klage der Fernsehzuschauerin aus aus Knoxville im Bundesstaat Tennessee richtet sich gegen die beiden Musiker sowie den Medienkonzern Viacom International, auf dessen Sender CBS die Entblössung live übertragen wurde. Die Klageschrift bemängelt "sexuell explizite Akte, die nur darauf ausgerichtet waren, öffentliches Interesse zu wecken und damit letztlich Profite herauszuschlagen".
Jackson hatte sich für den Vorfall beim "Super Bowl" entschuldigt und betont, es sei nicht ihre Absicht gewesen, "dass es so weit ging wie es ging". Es sollte nur der rote BH freigelegt werden. Timberlake hatte zuvor gesagt, es habe sich um ein "Versagen der Garderobe" gehandelt.
Stockholm (AP) Ein schwedischer Koch und Kantinenpächter ist nach eigenen Angaben wegen seines guten Essens aus seinem Vertrag entlassen worden. Auch die Maschinenbaufirma teilte mit, der Vertrag mit Richard Norberg werde nicht mehr verlängert, weil seine Speisen zu viele Gäste in die Firmenkantine in der nordschwedischen Stadt Örnsködsvik lockten. «Manche meinen, dass die Mitarbeiter zulange anstehen müssten und sich ihren Platz nicht aussuchen könnten», sagte der enttäuschte Norberg.
Die Firma ABE hatte die Cafeteria vor sechs Jahren an Norberg verpachtet. Seitdem hat seine traditionelle schwedische Küche mit Pfannkuchen, Erbsensuppe und Schweinekottelets zu günstigen Preisen die Zahl der Mittagsgäste auf 300 verdreifachen lassen. Personalchef Curt Lundqvist machte denn auch geltend: «Wir haben einfach nicht genug Platz.» Norberg hielt dagegen, das hätte man doch irgendwie lösen können. Lundqvist blieb hart: «Wir produzieren Rohreinbau-Teile. Wir machen keine Geschäfte wie dieses.»
Mit Verdacht auf Haschisch-Vergiftung wurden zehn Lehrer am Mittwoch ins Lüneburger Klinikum eingeliefert. Sie hatten einen Schokokuchen verzehrt, den Unbekannte vor das Lehrerzimmer des Gymnasiums gestellt hatten. Auch zwei weitere Fälle beweisen die geheimnisvolle Verbindung zwischen Haschisch, Schokolade und Schulen.
"Haste Haschisch in der Tasche, haste immer was zu nasche", lautet ein alter Kifferspruch. Zehn Lehrer des Herder-Gymnasiums in Lüneburg werden darüber kaum lachen können. Sie assen am Mittwochmorgen einen Schokoladenkuchen, der vor dem Lehrerzimmer stand - und offenbar Haschisch enthielt. Anschliessend litten die Lehrer unter Zittern, Unwohlsein und Wahrnehmungsstörungen und wurden ins städtische Klinikum gebracht.
Die Schulleitung informierte daraufhin alle 65 Lehrer und schaltete die Polizei ein. Im Klinikum seien typische Spaltprodukte aus Cannabis gefunden worden, so ein Chefarzt des Krankenhauses. Lebensgefahr bestehe nicht. Zwei der Lehrer hatten das Klinikum am Abend bereits wieder verlassen, die anderen acht blieben noch zur Beobachtung dort. Die Polizei lässt jetzt die Reste des Kuchens im Labor untersuchen. Auch das Gesundheitsamt wurde eingeschaltet.
Ein Sprecher der Stadt hat eine einfache Erklärung dafür, warum die Lehrer den Kuchen arglos futterten: An der Schule sei es üblich, dass Lehrer den Schülern Kuchen abkauften und den Erlös einem Tschernobyl-Projekt stifteten. Daher habe niemand Verdacht geschöpft.
Einen ganz anderen Fall von "dumm gelaufen" in Verbindung mit Haschisch und Schokolade hatte Ende Januar eine Schule in Lothringen gemeldet: Dort liessen sich zwei Gymnasiasten ein halbes Kilo Schokolade statt des bestellten Haschisch andrehen. Weil sie die falsche Lieferung immerhin 900 Euro kostete, beschwerten sich die Schüler. Und zeigten ausgerechnet beim Schulleiter den Diebstahl ihres Geldes an, als wollten sie beweisen, das Kiffen das Hirn weich macht.
Quelle: www.witze-welt.de/i
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Samstag, 23. Februar 2008
Jetzt wissen wir es
Kein Kommentar
Quelle: www.superfunpage.ch
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Freitag, 22. Februar 2008
Was man beim Sex nicht hören will...
- Stop mal eben. Ich muss kacken...
- Du bist so gut, du könntest das professionell machen.
- Auch wenn du hässlich bist - du faszinierst mich.
- Schon seltsam. So viel Speck und doch so kleine Titten.
- Habe ich eigentlich die Videocamera erwähnt?
- Und schon wieder einer infiziert...
- Ich will ein Kind.
- Schön, einmal eine Frau im Bett zu haben, die man nicht aufblasen muss!
- Hoffentlich siehst du noch genauso gut aus, wenn ich wieder nüchtern bin.
- Akzeptierst du auch VISA?
- Ich besorg's mir jetzt doch besser selbst
- Habe ich dir eigentlich von meiner Geschlechtsumwandlung erzählt?
- Mit ein paar Leuten mehr würde es viel mehr Spass machen
- Es wäre schön, wenn du dir eine Tüte über den Kopf ziehen könntest
- Habe ich eigentlich erwähnt, dass meine Oma in diesem Bett gestorben ist?
- Du erinnerst mich an eine Ische vom Babystrich.
- Sei mal ehrlich - warst du eigentlich schon von Geburt an eine Frau?
- Sag mal, muss ich dich jetzt dafür bezahlen?
- Deine Schwester war besser.
- Jennifer? Gaby? Susi? Mutter? mein favorit
- Sag mal, sehe ich eigentlich schon viel älter als zwölf aus?
- Wer hat hier gefurzt?
- Hmmmm, nach zwei, drei Bier siehst du eigentlich doch ganz passabel aus.
- Habe ich dir schon gesagt, dass mein Ehemann gestern aus der psychiatrischen Klinik ausgebrochen ist?
- Wow, gewonnen! Ich habe mit meinen Freunden gewettet, dass man dich gleich am ersten Tag ins Bett bekommen könnte...
- Erzähl bitte niemanden von unserem Verhältnis. Mein Mann Jack 'the knife' Capone reagiert immer so überempfindlich.
- Hmmm, mein letzter Aids- Test liegt auch schon eine Weile zurück...
- Gut, dass ich den Tripper los bin
- Ruckel nicht so heftig, ich verschütte ja noch mein Bier.
- OK, sie haben den Job.
- Und schon wieder einer infiziert...
- Die Jungs aus der Fussballmanschaft haben da echt übertrieben. So gut bist du auch wieder nicht...
- Fertig! Die Nächste bitte...
- Es war schön. Aber wer zum Teufel bist du?
- Oh, du bist eine Granate! Und ich dachte, deine Mutter wäre schon nicht zu überbieten...
- Ist dir jetzt auch so übel?
- Ich glaube, ich kann verstehen, warum manche Männer schwul werden...
- Weisst du, die Schönheitschirurgie kann heute wahre Wunder vollbringen und ist garnichtmal so teuer...
- Darf ich auch einmal deinen Hüfthalter tragen?
Quelle: www.witze-welt.de
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Donnerstag, 21. Februar 2008
Mittwoch, 20. Februar 2008
Leistungsprinzip, Das
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel, und wenn die Herde gejagt wird, sind es die schwächsten und langsamsten ganz hinten, die zuerst getötet werden. Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes, da sich ihre allgemeine Geschwindigkeit und die Gesundheit durch regelmässige Auslese verbessern.
Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch übermässige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet, aber natürlich sind es die langsamsten und schwächsten, die es zuerst erwischt.
FAZIT:
Regelmässige Einnahme von Bier befreit das Gehirn von schwachen und langsamen Gehirnzellen und macht es so zu einer schnellen und effizienten Maschine.
Das ist auch der Grund, warum man sich nach ein paar Bier immer für wesentlich schlauer hält.
Quelle: www.witze-welt.de
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Dienstag, 19. Februar 2008
Montag, 18. Februar 2008
Die Psychiater-Hotline
Neulich bei der Psychiater-Hotline:
Ring-Ring-Ring... Klick!
Hallo bei der Psychiatrie-Hotline.
Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell!
Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken!
Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6!
Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben!
Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen!
Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu...
Quelle: www.witze-welt.de/i
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Sonntag, 17. Februar 2008
Flugticket-Generator
Ausprobieren!
Quelle: omatic.musicairport.com/
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Samstag, 16. Februar 2008
Was Promis so von sich geben
"Ich fliege irgendwo in den Süden,
vielleicht nach Kanada oder so."
- Mehmet Scholl
"Meine Tochter ist jetzt drei
Monate und vier Wochel alt."
- Nadja Auermann
"Ich weiss, dass ich 1945 fünfzehn
war und im Jahre 1953 achtzehn."
- Helmut Kohl
"Mein Ring ist ein Unikat - meine
Frau hat den gleichen."
- Oliver Geissen
"In Relation zur Kurve ist
die Gerade länger."
- Heinz-Harald Frenzen
"Das trenne ich konsequent:
Beruf und Job."
- Frauke Ludowig
"Sie sagten, der Schlangenbiss ist
tödlich - wie tödlich?"
- Jürgen Fliege
"Ich suche noch einen Partner
für meine Solokarriere."
- Anke Engelke
"Wenn ich nicht verliere,
kann der andere nicht gewinnen."
- Boris Becker
"Ich esse am liebsten Geflügel,
wie Hühnchen oder Kaninchen."
- Alfred Biolek
"Leichte Bälle zu halten ist einfach.
Schwierige Bälle zu halten ist immer
schwierig."
- Otto Rehagel
"Und was ist, wenn du einen Unfall
baust und dadurch einen vierköpfigen
Familienvater umbringst?"
- Arabella Kiesbauer
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand
in den Kopf stecken!"
- Lothar Matthäus
"Wir müssen gewinnen.
Alles andere ist primär."
- Hans Krankl
"Der Rizzitelli" und ich sind schon
ein tolles Trio... eh Quartett."
- Jürgen Klinsmann
"Ich bin körperlich
und physisch topfit!"
- Thomas Hässler
"Ich mache nie Voraussagen und
werde das auch nie tun!"
- Paul Gascoigne
"Kompliment an meine Mannschaft
und Dank an die Mediziner.
Sie haben unmenschliches geleistet."
- Berti Vogts
"Ich habe einen Film über China gesehen -
vielleicht eine viertel Stunde lang.
Da kriegst du eigentlich alles mit,
was so ein Land zu bieten hat."
- Michael Schumacher
Quelle: Internet
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Freitag, 15. Februar 2008
Jury
"Wenn wir keine Rechtsanwälte
hätten, bräuchten wir keine
Rechtsanwälte!"
- aus „Die Jury“
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Donnerstag, 14. Februar 2008
Mittwoch, 13. Februar 2008
Warum sind Männer ...
Warum sind Männer meist glücklicher als Frauen?
Sein Nachname ändert sich nie
Die Garage gehört ihm allein
Hochzeitsvorbereitungen regeln sich von selbst
Schokolade ist nur Naschzeug
Er wird nie schwanger
Er kann im weissen T-Shirt ins Kurheim gehen
Er kann ohne T-Shirt herumlaufen
Automechaniker sagen ihm die Wahrheit
Er muss nie eine andere Raststelle anfahren, weil die Toiletten einfach zu ekelig sind
Falten steigern seine Persönlichkeit
Hochzeitskleider kosten € 5000, ein Leihfrack nur € 500
Die Leute starren ihm im Gespräch nie auf die Brust
Ein gelegentlicher tiefer Rülpser wird nahezu erwartet
Neue Schuhe drücken nicht, verursachen keine Blasen oder verkrüppeln seine Füsse
Telefonate sind in 30 Sek. abgeschlossen
Er weiss jede Menge über Panzer
Für 1 Woche Urlaub braucht er nur 1 Koffer
Er kann alle Dosen, Flaschen und Gläser öffnen
Die kleinste Aufmerksamkeit wird lobend zur Kenntnis genommen
Falls er jemanden vergessen hat einzuladen, ist und bleibt er/sie immer noch sein/e Freund/in
Seine Unterwäsche kostet € 15 im 3er-Pack
3 Paar Schuhe sind mehr als ausreichend
Er hat in der Öffentlichkeit kaum Probleme mit Strapsen
Er kann auf seiner Kleidung einfach keine Falten erkennen
Alles in seinem Gesicht ist naturfarben
Er trägt über Jahre dieselbe Frisur, oft Jahrzehnte
Er muss sich nur das Gesicht und den Nacken rasieren
Er darf das ganze Leben lang Spielzeug verwenden
Normalerweise verbirgt sein Bauch die breiten Hüften
Eine Brieftasche und ein Paar Schuhe in derselben Farbe sind pro Jahreszeit völlig ausreichend
Er kann, ohne sich um das Aussehen der Beine zu kümmern, Shorts tragen
Er kann das Taschenmesser für die Nagelpflege "benutzen"
Es steht ihm frei, einen Bart wachsen zu lassen
Er ist in der Lage, die Weihnachtseinkäufe für 25 Familienmitglieder am 24. Dezember, in 25 Minuten zu erledigen
Wen wundert es jetzt noch, dass Männer glücklicher sind?
Quelle: http://www.fun-and-more.ch
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Dienstag, 12. Februar 2008
Tischgebet
"Lieber Gott, wir danken dir
für die Gaben auf unserem Tisch,
den Atomstrom und die chemischen
Zusätze in unseren Lebensmitteln!"
- Homer Simpson
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Montag, 11. Februar 2008
Sonntag, 10. Februar 2008
Frauen- und Männertypen
Frauentypen
Feministin
Eine Feministin, oftmals Lesbe ( aber nicht alle Lesben sind Feministinnen, und im übrigen jeder nach seinem Pläsir) ist eine Frau, die den Mann abschaffen will und zum Feind erklärt hat. Artificial Insamination, Selbstverteidigung mit Tötungsmöglichkeit. Mann ist einfach lästig wie ein Mosquito und gehört weggesprayed, unnütz wie ein Kropf. Geschlechtsmerkmal (oft): Sieht wie ein kopierter Mann aus.
Argumentationsprinzip: Genereller Hass auf alles, was zwischen den Beinen was hat, was sie nicht haben.
Feminazi
Ist eher eine Stufe drunter, also nach dem Bienen-Königinnen Prinzip: Frau regiert, Mann arbeitet. Also absichtliche Umkehrung der Rollen, Matriarchat einfach.
Argumentationshilfe bei intellektuellen Damen: Männer verursachen Krieg, etc., Bei weniger Belichteten wird oftmals die Jugend in die Waagschaale geworfen. Junge Frau heiratet älteren Mann und gängelt ihn. Mit dem Argument: Selbst dran schuld! In diese Gruppe diffundieren oftmals Emanzen und Semi-Emanzen, weil es ja auch noch vom Staat, Freundinnen, Anwälten und Cosmopolitan oder Brigitte gefördert wird.
Emanze
Ist eine weitere Stufe darunter, eine die politisch und gesellschaftlich aktiv ist, um die Gleichberechtigung zu schaffen. Sie will es zwangshaft erreichen, ist durchwegs uncool und redet laufend von Quoten.
Argumentationshilfe: Totale Gerechtigkeit, wenn das nicht zieht, wird das Argument Klitorisbeschneidung in Afrika in die Diskussion geschmissen.
Semi-Emanze
Ist wieder etwas weniger militant, sie will eigentlich nur "irgendwie" gleichere Chancen, bekommt sie sehr oft auch durch den Partner, wird aber durch Verlockungen, dass es Möglichkeiten gibt in die oberen Klassen aufzusteigen, korrumpiert. Aus einer Frau, die eigentlich eine emanzipierte Frau hätte werden können, wird ein Hai.
Argumentationshilfe: Wenn er nachgibt, selbst Schuld und immer mehr versuchen aus ihm rauszuholen.
Emanzipierte Frau
Eine sehr rare Pflanze, so rar, dass ich sie noch nicht getroffen habe.
Argumentationshilfe: It is only fair. Die Lebenssituation ist auf beiden Seiten erschwert, aber lebbar. Fair halt. Aber manchmal doppelte Arbeit.
Emanzipiertere Frau
Selbstbewusst, fordert Rechte ein, aber weiss ansonsten was sie hat. Jeder tut in der Gemeinschaft das, was er am Besten kann, nach Absprache. Emanzipation wird nicht institutionalisiert, sie wird gelebt.
Argumentationshilfe: Man lebt nur einmal. Der Idealtyp eigentlich, aber leider bisher nur aus der Entfernung erlebt.
Weib, das Urvieh
Keine Depressionen, ran und durch. Aktiv im klassischen Revier, das sie allerdings verteidigt wie eine Löwin, passiv ausserhalb Ihres Reviers.
Argumentationshilfe: Ich bin Frau und will es sein. Ein Klassiker.
Möchtegern Weib
Jubelt einem sehr schnell Kinder unter, um eine Existenzberechtigung zu haben. Leidet unter diversen Störungen psychologischer Art, oder/und mangelnder Ausbildung. Ziel rettender finanzieller Hafen.
Argumentationshilfe: Ich bin ja Mutter und so hilflos. Ergebnis: lieblose Beziehung ein Leben lang.
Schlampe
Jubelt einem sehr schnell Kinder unter, um eine Existenzberechtigung zu haben. Leidet unter diversen Störungen psychologischer Art, oder/und mangelnder Ausbildung. Ziel rettender finanzieller Hafen.
Argumentationshilfe: Ich bin ja Mutter und so hilflos. Oder ich habe meinen Vater gehasst, deshalb bezahlst Du jetzt dafür. Oftmals schlampig, immer Egoist.
Nymphomanin
Versucht ihr Selbstwertgefühl in der Anzahl der Männer auszudrücken. Wenn aber unerkannt erstmal in eine Ehe geschlüpft, dann wird bei Erkennung Ihres Schadens gerne in Rolle Semi-Emanze geschlüpft ( Ehefrau No. uno.)
Männertypen
Aufreisser
Hat meistens den Autoschlüssel (BMW, Mercedes oder GTI) auf der Theke liegen und fühlt sich wie Gott. Meint, jede kriegen zu können. Oft äusserlich Typ gelackter Italo.
Heiratsfähig
Äusserlich eher unscheinbar, innerlich absolut beziehungsfähig, kann zuhören, hat Humor, mit dem kann man Pferde stehlen, auch im Bett sehr einfühlsam. Hat ziemlich viel Grips im Kopf.
Macho
Indiskutabel. Meint die Krone der Schöpfung zu sein, hat aber leider nur Stroh im Kopf. Im Bett 'ne Niete weil auf dem Egotrip, steht meistens auf One-Night-Stands, obwohl er schon am ersten Abend liebt.
Softie
Die absolute Heulboje. Erzählt schon am ersten Abend, wie ihn die ganze Welt abgezockt hat. Hängt immer noch an Mamis Rockzipfel (Mami ist alles was weiblich ist.) Hängt sich bevorzugt an "starke" Frauen. Absolut lebensunfähig.
Der mit der Arschkarte
Bei Scheidung richtig auf die Schnauze gefallen, aber wenn Frau ihr Helfersyndrom auslebt kommt Typ 2 zum Vorschein. Häufig ist dieser Typ so um die 40.
Ödipussi
Muttersöhnchen, lebt noch mit 55 zu Hause. Schlimmer Typ - am besten zugehörigen Film anschauen und abgewöhnen.
Schleimi
Mindestens 50, ziert sich mit 20jährigen Blondienen. Besonderes Kennzeichen: dicke Goldkette, stinkt nach zuviel Rasierwasser. Kann mit Frauen nichts anfangen weil er zuviele Komplexe hat.
Quelle: www.witze-welt.de
getastet von Lilo um 09:32 0 Kommentare
Samstag, 9. Februar 2008
Management-Lektionen
Lektion 1
Eine Krähe sass auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie:
"Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?"
Die Krähe gab zur Antwort: "Sicher, warum denn nicht."
So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und frass ihn.
Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun, musst du sehr, sehr weit oben sitzen!
Lektion 2
Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen.
"Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können", meinte der Truthahn, "aber ich habe die Energie dazu nicht."
Der Bulle gab zur Antwort: "Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin."
Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da, es gab ihm tatsächlich genügend Kraft, um auf den ersten Ast zu fliegen.
Am nächsten Tag, noch mehr Dung gefressen hatte, erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich, nach vier Tagen Dung essen, erreichte er stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoss!
Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen, aber es wird dich nicht für immer dort oben halten!
Lektion 3
Als der Körper erschaffen war, wollten alle Körperteile der Boss sein.
Das Hirn sagte, "ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe."
Die Füsse meinten, "wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen, wo es hinwill."
Die Hände sagten, "wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen."
Und so ging es immer weiter und weiter, mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc.
Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an, sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füsse verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte. Alle anderen verrichteten die Arbeit, während der Boss einfach nur da sass und von Zeit zu Zeit die Scheisse rausliess!
Management Lektion: Du brauchst kein Hirn, um Boss zu sein - jedes Arschloch kann es sein.
Lektion 4
Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt, dass der Vogel einfror und zu Boden fiel. Während er eingefroren auf einem grossen Feld lag, kam eine Kuh und schiss ihren Dung auf den kleinen Vogel. Der Vogel merkte, wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheisse, warm und glücklich und bald begann er zu singen. Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam, um nachzusehen. Dem Gesang folgend fand sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheisse und frass ihn!
Management Lektion:
1. Nicht jeder, der Scheisse auf dich wirft, ist dein Feind!
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheisse holt, ist dein Freund!
3. Und wenn du in der Scheisse steckst, dann halt' den Mund!
Quelle: www.witze-welt.de/i
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Freitag, 8. Februar 2008
Donnerstag, 7. Februar 2008
Kontaktanzeige
Alle Italiener sind Machos?
"Nein! Ich, 28/181/82, feinfühliger Typ,
suche eine selbständige Frau, die eine
eigene Meinung hat und stark genug ist,
sie für sich zu behalten. Die nicht nur
im Bikini eine gute Figur macht, sondern
auch am Herd. Melde Dich und ich trage
Dich auf Händen (bis 70kg).
AS 218 Zeitungsgruppe Köln 50590 Köln."
Quelle: Internet
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Mittwoch, 6. Februar 2008
Dienstag, 5. Februar 2008
Zitate berühmter Persönlichkeiten
Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher und die Deutschen, ich sei Jude.
(Albert Einstein)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
(Sokrates)
Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das denken. Wenn Frauen das gleiche tun, heisst das frisieren.
(Anna Magnani, ital. Schauspielerin)
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann)
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
(Mark Twain)
Quelle: www.witze-welt.de
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Montag, 4. Februar 2008
Freiheitsstatue ...
... nach dem Irak-Krieg?
Quelle: www.superfunpage.ch
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Sonntag, 3. Februar 2008
Gerichtsverhandlung
Richter: Wie heissen Sie?
Angeklagter: Anton Würmer
R: Was sind Sie?
A: Suspensorium
R: Unterlassen Sie solche Witze!
A: Herr Amtsrichter, ich wollte mich nur fein ausdrücken. Ich bin Sackträger bei der Firma Biermann.
R: Was ist Ihr Vater?
A: Alles, was auf den Tisch kommt.
R: Ich meine, was Ihr Vater von Beruf ist?
A: Bundesbahnwagenbüchsenschmierer.
R: Die Lina Neuwert will von Ihnen ein Kind haben?
A: Wird gemacht, wo wohnt das Mädchen?
R: Lassen Sie die Witze. Bekennen Sie sich der Vaterschaft schuldig?
A: Ja.
R: Wie steht es mit der Bezahlung?
A: Dafür nehme ich kein Geld, so was mache ich umsonst.
R: Haben Sie die Lina Neuwert allein gebraucht?
A: Nein, auch ihre Schwester.
R: Sie sind ein Schwein! Zum dritten Mal stehen Sie wegen Alimente vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau!
A: Das habe ich getan, da kam ihr Mann dazu!
R. Vernehmen wir die Zeugin: Lina Neuwert, warum kommen Sie so spät? Wann haben Sie die Ladung erhalten?
Zeugin: In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober.
R: Sie verstehen mich falsch, ich meine die Vorladung.
Z: Vier Wochen früher, bei Müllers auf der Kegelbahn.
R: Sie verstehen mich nicht. Was ist Ihr Beruf?
Z: Dienstmädchen.
R: Ihr Alter?
Z: Mein Alter ist Schneider.
R: Quatsch, ich meine, wie alt sind Sie?
Z: 17 Jahre.
R: Also Fräulein Neuwert, wie hatte die Sache mit dem Angeklagten gelegen?
Z: Wir haben gestanden.
R: Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck...
Z: Nein, von hinten im Stehen...
R: Lassen Sie mich doch aussprechen. Ich meine, machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck, dass er Sie heiraten wollte?
Z: Das weiss ich nicht.
R: Fräulein Neuwert, haben Sie sich gewehrt?
Z: Das konnte ich nicht.
R: Wieso nicht?
Z: Mit der einer Hand musste ich mich am Zaun festhalten und mit der anderen den Rock hochhalten.
Die Verhandlung musste wegen überlautem Gelächter der Zuschauer unterbrochen werden.
Quelle: www.witze-welt.de/i
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Samstag, 2. Februar 2008
Freitag, 1. Februar 2008
Auf den Punkt
Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen
die Menschen. Es gibt zu wenig
Menschen, sagen die Flüchtlinge.
Quelle: irgendwo aufgelesen!
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